In diesem Modul wird die Anwendung von molekularbiologischen Methoden zur Identifizierung von Individuen behandelt. Zunächst wird erklärt, was unter dem genetischen Fingerabdruck zu verstehen ist. Die Lernenden lernen die Einzigartigkeit unseres genetischen Materials anhand von praktischen und historischen Beispielen kennen. So kann der genetische Fingerabdruck zu Klärung von verwandtschaftlichen Beziehungen verwendet werden. Die Lernenden machen sich auf die Spurensuche, um einen Täter zu überführen. Wahre Begebenheiten, in denen der genetische Fingerabdruck zur Aufklärung zum Einsatz kam, werden behandelt, wie das „Phantom von Heilbronn“ und die Aufklärung der Spekulationen um die jüngste Zarentochter.
Erstellt im Rahmen des ESF-Projektes Netzwerk ePSA. Gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung.
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